Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Giebisch, Hans
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr. phil.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
22840
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
116617365
|
Wikidata
|
Q1579822
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
23. September 1888
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Brunn, Mähren
|
SterbedatumSterbedatum
|
24. August 1966
|
SterbeortSterbeort
|
Waidhofen an Thaya, Niederösterreich
|
BerufBeruf
|
Schriftsteller
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
31. August 1966
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Zentralfriedhof
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Giebisch Hans, * 23. September 1888 Brunn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 24. August 1966 Waidhofen an Thaya, Niederösterreich, Gymnasialprofessor, Dichter. Studierte Philosophie (Dr. phil.), unterrichtete an einem Wiener Gymnasium und arbeitete ab 1945 als Verlagslektor.
Er schrieb Lyrik (unter anderem „Waldviertler Sonette"; das Waldviertel, in dem er die Jugend verbrachte, war die Heimat seiner Mutter), Erzählungen und Gedichte (Sammlung „Wenn sich der Tag will neigen"), Freund Josef Weinhebers. Zusammenarbeit mit Gustav Gugitz (unter anderem Herausgeber des „Bio-bibliographischen Literaturlexikons", 1964); Gedichtband „Wiener Sonette" (1964). Giebisch wohnte 1945-1966 in 3, Marxergasse 25 (Gedenktafel).
Quellen
Literatur
- Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1 (Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten). Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961
- Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 42