Hans Gillesberger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gillesberger, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. iur., Hsch.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23346
GNDGemeindsame Normdatei 104014210
Wikidata Q1579826
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. November 1909
GeburtsortOrt der Geburt Ebensee, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 4. März 1986
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kapellmeister, Dirigent
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. März 1986
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 47F, Reihe 14, Nummer 6
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 5. Juli 1974)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 27. Februar 1980)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 9. August 1978, Übernahme: 28. November 1978)


Gillesberger Hans, * 29. November 1909 Ebensee, Oberösterreich, † 4. März 1986 Wien (Zentralfriedhof), Kapellmeister, Chordirigent.

War Domsängerknabe in Salzburg, studierte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (Lehramtsprüfung für Musik), war 1942-1945 Chorleiter bei den Wiener Sängerknaben und 1945-1953 Chordirektor an der Staatsoper. 1953 übernahm er die Singakademie und den Wiener Kammerchor, 1959 wurde er Dirigent der Wiener Hofburgkapelle und 1968 ordentlicher Professor an der Musikakademie.

Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (1974), Großes Silbernes Ehrenzeichen Republik Österreich (1980).

Quellen

Literatur

  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 4 (1969), S. 722
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 41 (1986), S. 257
  • Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst 6 (1986)