Hans Hemmelmayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hemmelmayer, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dkfm.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35639
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Jänner 1926
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. März 2018
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Österreichische Volkspartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1973)
  • Silbernes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 1975)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 1984)
  • päpstlicher Orden des heiligen Gregor des Großen (Verleihung: 3. Oktober 1985)


  • Bezirksvorsteher 18. Bezirk (18.12.1969 bis 03.12.1984)

Hans Hemmelmayer, * 20. Jänner 1926 Wien, † 9. März 2018, Politiker.


Biografie

Hans Hemmelmayer besuchte in Wien-Währing die Volksschule und das Bundesrealgymnasium. Nach seinem Wehrdienst nahm er ein Studium an der damaligen Hochschule für Welthandel in Wien auf, das er 1948 mit dem Diplom abschloss. Neben seinem Beruf engagierte sich Hemmelmayer in der Politik seines Heimatbezirks.

1959 wurde er Sektionsobmann der ÖVP-Währing, 1965 Bezirksrat, bis er im Dezember 1969 zum Bezirksvorsteher von Währing gewählt wurde. Diese Funktion übte er bis 1984 aus. Von 1973 bis 1982 leitete er zudem die ÖVP-Währing als Bezirksparteiobmann.


Literatur

Weblinks