Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hutstocker, Hans
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Hutstocker; Johann
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7398
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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GeburtsortOrt der Geburt
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Enns, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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1523 JL
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Ratsherr, Brückenmeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 2.11.2014 durch DYN.mha
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Hans Hutstocker (1; Johann), * ? Enns, Oberösterreich, † 1523. Gattin Barbara († vor 26. Jänner 1526). Hutstocker stiftete eine künstlerisch bedeutende Kreuztragung Christi aus Sandstein am Nordtor von St. Stephan (Hutstocker-Grabdenkmal). In Wien ab 1504 urkundlich nachweisbar war Hutstocker 1511-1523 Ratsherr sowie 1515-1523 Bruckmeister. Sein Wappen zeigt im roten Schild einen hohen blauen Hut mit Hermelinumschlag, auf dem Helm wächst ein blaugekleideter dunkelhäutigen Mann zwischen roten dem rotem Flug, der in der rechten Hand einen goldenen Pfeil mir roter Feder hält.
Literatur
- Handbuch der Stadt Wien. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1982/1983 (97), S. 234
- Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396-1526. Ein Handbuch. Wien: Franz Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 215