Hans Jüllig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jüllig, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Jüllig, Karl Hans
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22658
GNDGemeindsame Normdatei 130204986
Wikidata Q55676821
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Dezember 1888
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. April 1975
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Boerhaavegasse 8 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hans Jüllig, * 17. Dezember 1888 Wien, † 26. April 1975 Wien 3, Boerhaavegasse 8, Schriftsteller, Komponist. Studierte an der Universität Wien und in Paris, nahm Violinunterricht und legte die Staats- und Lehramtsprüfung für Musik ab. Als Geiger gab er Konzerte im In- und Ausland, als Lehrer unterrichtete er am Arbeiterkonservatorium, an Bundeserziehungs- und Lehrerbildungsanstalten. Schrieb Lyrik, Epen, Dramen und Romane; er verfasste auch Hörspiele und Hörbilder für den Österreichischen Schulfunk (überwiegend musikgeschichtlichen Inhalts). Förderungspreis der Schillerstiftung (1920), Preis des Kunstfonds der Zentralsparkasse (1959), Körnerpreis (1960).


Literatur

  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963, S. 115