Hans Marr

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Marr, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Richter, Johann Julius
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Kammerschauspieler
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26692
GNDGemeindsame Normdatei 116789999
Wikidata Q110427
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Juli 1878
GeburtsortOrt der Geburt Breslau, Preußisch-Schlesien
SterbedatumSterbedatum 31. März 1949
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler, Regisseur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Film, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Stadttheater (8), Schauspieler, Kammerschauspieler
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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Letzte Änderung am 8.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Marr Hans (eigentlich Johann Julius Richter), * 22. Juli 1878 Breslau, Preußisch-Schlesien (Wroclaw, Polen), † 31. März 1949 Wien (Zentralfriedhof), Schauspieler, Regisseur. Studierte an der Universität Berlin Kunstgeschichte, debütierte dann jedoch 1897 am Königlichen Schauspielhaus in Berlin. Über Görlitz (1898) und Breslau (1900), Graz (1901), Köln (1903) und wieder Berlin (1904) kam Marr 1914 ans Burgtheater, dem er bis 1919 und ab 1924 angehörte (dazwischen Gastspiele). Daneben übernahm er Filmrollen (beispielsweise Der Feldherrnhügel, 1920; Die Sklavenkönigin, 1924; Kaiserjäger, 1928; Purpur und Waschblau, 1931; Gottes Engel sind überall, 1948) und arbeitete am [[Stadttheater (8) | Neuen Wiener Stadttheater]] als Regisseur. Kammerschauspieler.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wiener Zeitung, 03.04.1949
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 28.03.1959