Hans Menesdorfer

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Menesdorfer, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Menesdorfer, Hans, der Jüngere, Menestorfer, Hans; Menestorfer Hanns
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Licent. iur.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1274
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 24. August 1495 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Jurist, Stadtschreiber
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.08.2017 durch WIEN1.lanm09bum
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Syndicus des Benediktinerklosters St. Lambrecht (Steiermark) (1464 bis 1487)
  • Stadtschreiber von Wien (1488 bis 1495)

Menesdorfer Hans der Jüngere, * ?, † 24. August 1495, Jurist (Licent. iur.). War 1464-1487 Syndicus des Benediktinerklosters St. Lambrecht (Steiermark) und 1488-1495 Stadtschreiber von Wien. Sein Wappen trägt im Schild eine Hausmarke mit einem Kreuz auf einem querliegenden Haken.

Literatur

  • Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396 – 1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 224
  • Mathias Pangerl: Über Johann Menesdorfer. In: Beiträge zur Kunde steiermärkischer Geschichtsquellen 1 (1864), S. 103 ff.
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 2. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 420