Hans Preyer (Politiker, 1904-1974)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Preyer, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58201
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. März 1904
GeburtsortOrt der Geburt Innsbruck
SterbedatumSterbedatum 6. August 1974
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kaufmännischer Angestellter, Politiker, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Vaterländische Front, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POLAR, Gedenktage-NG
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Leitungsmitglied der Sozialen Arbeitsgemeinschaft in der Vaterländischen Front Wieden
  • Rat der Stadt Wien (27.05.1934 bis 16.03.1938)
  • Vorstandsmitglied des Gewerkschaftsbundes (Einheitsgewerkschaft)
  • Obmann der Gewerkschaft der Angestellten im Gewerbe
  • Vorsitzender-Stellvertreter der Berufsverbandes der gewerblichen Arbeiter und Angestellten

Hans Preyer, * 7. März 1904 Innsbruck, ✝︎ 6. August 1974 Wien, kaufmännischer Angestellter, Politiker.

Biografie

Hans Preyer wurde als Sohn eines Magistratshilfsbeamten in Innsbruck geboren. Nach der Matura war er als kaufmämmischer Angestellter, vor 1934 als Verbandsangestellter und als Gewerkschaftsfunktionär sowie als Hilfszollbetriebsassistent tätig.
Von 1934 bis 1938 war Preyer als Vertreter des Berufsstandes "Gewerbe – Angestellte und Arbeiter" Rat der Stadt Wien und somit Mitglied der Wiener Bürgerschaft.
Er nahm am Zweiten Weltkrieg teil und wurde ab dem 8. April 1941 unabkömmlich gestellt.

Quellen

  • Österreichisches Staatsarchiv - Archiv der Republik, Deutsche Wehrmacht: Wehrmachtsstammbuch
  • Österreichisches Staatsarchiv - Archiv der Republik, Christlichsoziale Partei, Organisation Wien, Parteileitung, Korrespondenz: Zl. 103/34
  • Bundesarchiv Berlin (ehemals Berlin Document Center), NSDAP-Zentralkartei
  • Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 794 f.
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien. Wien: Beck 1935, S. 96

Weblinks