Hans Ranzoni der Ältere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ranzoni, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21913
GNDGemeindsame Normdatei 1024988090
Wikidata Q1581904
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Oktober 1868
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 18. Juni 1956
SterbeortSterbeort Krems
BerufBeruf Künstler, Maler, Landschaftsmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Krems
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ranzoni Hans der Ältere, * 18. Oktober 1868 Wien, † 18. Juni 1956 Krems, Niederösterreich (Kremser Friedhof), Landschaftsmaler, Sohn des Kunstkritikers (Neue Freie Presse) Emmerich Ranzoni und dessen Gattin Anna Ander.

Nach kurzer Zugehörigkeit zum Künstlerhaus (1900) war Ranzoni 1900-1907 Mitglied des Hagenbunds, kehrte dann aber ins Künstlerhaus zurück (1919/1920 und 1929-1937 Präsident). Er schuf Wandgemälde im Rathauskeller. 1934-1938 war Ranzoni Mitglied des Bundeskulturrats, ab 1935 auch Mitglied des Kunstbeirats der Stadt Wien 1945 verlor er Wohnung und Atelier in Wien durch Bombentreffer.

Professor. Ranzonigasse.

Literatur

  • Gertrude Enderle-Burcel: Mandatare im Ständestaat 1934-1938. Wien: Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [u.a.] 1991
  • Künstlerhausarchiv

Weblinks