Hans Tichy

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Tichy, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24461
GNDGemeindsame Normdatei 1024400662
Wikidata Q1582771
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Juli 1861
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Mähren
SterbedatumSterbedatum 28. Oktober 1925
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  30. Oktober 1925
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Sievering
Grabstelle Abteilung 2, Gruppe 5, Nummer 5
  • 19., Billrothstraße 78 (Sterbeadresse)
  • 19., Sieveringer Straße 178 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Kleine Goldene Staatsmedaille (Verleihung: 1896)


  • Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien (1914 bis 1925)

Tichy Hans * 27. Juli 1861 Brünn, Mähren, † 28. Oktober 1925 Wien 19, Billrothstraße 78 (Rudolfinerhaus; zuletzt wohnhaft 19, Sieveringer Straße 178; Sieveringer Friedhof), Maler. Studium 1880-1884 an der Akademie der bildenden Künste (bei Griepenkerl, Eisenmenger und Müller) und unternahm anschließend Studienreisen (Alpen, Italien, Frankreich, Belgien, Holland). 1897 gehörte Tichy zu den Gründungsmitgliedern der Secession, der er zeitlebens angehörte. 1914-1925 lehrte er als Professor an der Wiener Akademie.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 276