Hansjörg Lein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lein, Hansjörg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. theol.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  47839
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Oktober 1953
GeburtsortOrt der Geburt Waiern
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Theologe, Priester
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 8. September 2014)


  • Superintendent der Evangelischen Kirche A.B. (01.01.2004)

Hansjörg Lein, * 2. Oktober 1953 Waiern (Kärnten), evangelischer Theologe, Priester.

Biographie

Hansjörg Lein wuchs im evangelischen Pfarrhaus der Gemeinde Eisentratten (Oberkärnten) auf und maturierte 1972 in Spittal an der Drau. In Folge begann er ein Studium der Evangelischen Theologie in Wien, Zürich, Tübingen und Neuendettelsau, das er 1979 abschloss. Er wirkte zwei Jahre als Vikar in den evangelischen Gemeinden von Hetzendorf und Floridsdorf.

Nach seiner Ordination zum Priester im März 1981 war er bis 2003 als Pfarrer in Floridsdorf tätig, ehe er im November 2003 mit Wirkung ab 1. Jänner 2004 als Nachfolger von Werner Horn zum Superintendenten der Evangelischen Kirche A. B. in Wien gewählt wurde. In seiner Funktion setzte sich Lein immer wieder für Fragen der Menschenwürde, der Religionsfreiheit und für das interreligiöse Gespräch ein. Er wurde mehrfach für sein Wirken ausgezeichnet.

Literatur

Weblinks