Haus des Sports

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1891
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Franz List
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5541
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 4., Prinz-Eugen-Straße 12

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Haus des Sports (4, Prinz-Eugen-Straße 12), späthistoristisches Miethaus mit einfacher Fassadengliederung und Rokokodekor, erbaut 1891 von Baumeister Franz List für Franz Graf Kuenburg.

1961 wird hier das Haus des Sports gegründet.

Mit einer Novelle zum Bundesministerien-Gesetz werden die Agenden des Sportministers mit Wirkung vom 1. Februar 2009 mit denen des Verteidigungsministers zusammengelegt. Damit wird das Bundesministerium für Landesverteidigung in Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) umbenannt. Zur Wahrnehmung der Sportagenden wird die bisher dem Bundeskanzleramt zugeordnete Sportsektion dem BMLVS als Sektion V unterstellt. Gleichzeitig geht die von der Sektion V genutzte Liegenschaft in die Verwaltung des BMLVS über. Im Haus des Sports befinden sich auch bedeutende Einrichtungen des Sports (wie zum Beispiel die Österreichische Bundes-Sportorganisation, das Österreichische Institut für Schul- und Sportstät-tenbau und die Doping-Kontrollkommission) sowie zahlreiche Sportfachverbände.


Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 346
  • Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4, Weishaupt-Verlag, Graz (der Band erscheint erst 2017)