Haussegen

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Haussegen. Früher war es üblich, durch die Anbringung eines Haussegens dem Haus besonderen Schutz zu sichern. In städtischen Gebieten sind derartige Haussegen bereits sehr selten geworden; ein Beispiel ist die Statue „Maria mit dem Jesuskind" im Haus 8, Schlösselgasse 24.


Literatur

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 62