Heinrich Brauner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brauner, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., Dr. techn., Hon.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5889
GNDGemeindsame Normdatei 174096550
Wikidata Q1239312
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. November 1928
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. Juni 1990
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Mathematiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 9. Juni 1986)


Heinrich Brauner, * 21. November 1928 Wien, † 1. Juni 1990, Mathematiker, Sohn eines Schuldirektors, Gattin (1958) Veronika Rinböck.

Biografie

Besuchte das Jesuitengymnasium in Kalksburg und studierte an der Universität und Technischen Hochschule Wien (Dr. phil. 1950, Dr. techn. 1952).

Bis 1960 Gymnasiallehrer und zugleich Assistent an der Technischen Hochschule Wien (Habilitation 1956). Nach Lehrtätigkeit in Stuttgart (1960-1969) wurde Brauner 1969 als Nachfolger von J. Krames an die Wiener Technische Hochschule berufen (I. Institut für Geometrie) und wirkte ab 1970 auch als Honorarprofessor an der Universität.

Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen sicherten ihm einen hervorragenden Ruf; korrespondierendes Mitglied der Akademie (1972), Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (1986).

Quellen

Literatur

  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 1989/1990. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1989, S. 341 ff.