Heinrich Karl Strohm

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Strohm, Heinrich Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21018
GNDGemeindsame Normdatei 134068688
Wikidata Q86627
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Februar 1895
GeburtsortOrt der Geburt Elberfeld, Westfahlen
SterbedatumSterbedatum 9. September 1959
SterbeortSterbeort Köln
BerufBeruf Operndirektor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Strohm Heinrich Karl * 4. Februar 1895 Elberfeld, Westfahlen, † 9. September 1959 Köln, Operndirektor. Nach Tätigkeit als Regisseur (Kiel) wurde Strohm Intendant an der Landesbühne München. Über Würzburg (1925-1927), Aachen (1927-1933) und die Hamburger Oper (1933-1940; hier schuf er den vielgerühmten „Hamburger Stil", der auf die volle Harmonie der künstlerischen Gemeinschaftsarbeit ausgerichtet war) kam er im Rahmen der fünften Reichstheaterfestwoche in einem Gastspiel der Hamburger Oper nach Wien. Am 1. April 1940 wurde er zum Direktor der Wiener Oper bestellt, zog sich jedoch im Jänner 1941 wegen einer schweren Erkrankung zurück.

Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 197