Heinrich Kralik

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kralik, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil., Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16424
GNDGemeindsame Normdatei 121829324
Wikidata Q1235353
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Jänner 1887
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. September 1965
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Musikschriftsteller, Musikkritiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung  4. Oktober 1965
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 14 C, Nummer 9

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 1963)


Kralik Heinrich, * 27. Jänner 1887 Wien, † 26. September 1965 Wien, Sohn des Richard Kralik, Bruder des Dietrich Kralik, Musikschriftsteller, Musikkritiker. War Direktor der Musikabteilung der Radio Verkehrs AG (RAVAG). Veröffentlichte u. a. „Die Wiener Philharmoniker" (1937), „Das Buch der Musikfreunde" (1950), „Die Wiener Oper" (1962) und „Richard Strauss - Weltbürger der Musik".

Heinrich Kralik wurde im Ehrengrab seines Vaters Richard beigesetzt.