Heinrich Reinhardt

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Reinhardt, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Reinhard, Heinrich
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24396
GNDGemeindsame Normdatei 133360008
Wikidata Q876833
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. April 1865
GeburtsortOrt der Geburt Pressburg
SterbedatumSterbedatum 31. Jänner 1922
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Operettenkomponist, Musikschriftsteller, Kunstsammler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Präsident des Österreichischen Komponistenbundes (1914 bis 1922)

Heinrich Reinhardt, * 13. April 1865 Pressburg, Ungarn (Bratislava, Slowakische Republik), † 31. Jänner 1922 Wien, Operettenkomponist. Mit seiner Operette „Das süße Mädel" leitete er 1901 einen Brückenschlag von der klassischen zur modernen Wiener Operette ein und bahnte der Tanzoperette den Weg. Obwohl er gegenwartsnahe Stoffe verwendete, blieb ein wienerisch gefärbtes Kolorit erhalten. Neben Opern, Vokal- und Instrumentalmusik schrieb er noch die Operetten „Der liebe Schatz" (1902), „Der Generalkonsul" (1904), „Krieg und Frieden" (1906), „Das Mädchen für Alles" (1908), „Die erste Frau" (1915) und „Der Glückstrompeter" (1922).

Weblinks

Wikipedia: Heinrich Reinhardt (Komponist)