Heinrich Swoboda

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Swoboda, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel ao. Prof., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22516
GNDGemeindsame Normdatei 123955203
Wikidata Q50381923
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Juni 1861
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 7. Mai 1923
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Prälat
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Baumgartner Friedhof
Grabstelle Gruppe V, Reihe 31, Nummer 2219/2220
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 15., Mariahilfer Gürtel 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Swoboda Heinrich * 28. Juni 1861,† 7. Mai 1923 Wien 15, Mariahilfer Gürtel 5 (Baumgartner Friedhof), Prälat. Habilitierte sich 1890 für christliche Archäologie und wurde 1895 zum a.o., 1899 zum o. Prof. für Pastoraltheologie ernannt (Emeritierung 1922). Sein bekanntestes Werk ist eine Studie über "Großstadtseelsorge", bei der er sich erstmals statistischer Methoden bediente. Swobodadenkmal.