Helene Erdödy

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Helene Erdödy
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Erdödy, Helene
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Oberndorf, Helene
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Gräfin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14082
GNDGemeindsame Normdatei 1066405042
Wikidata Q61197724
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. November 1831
GeburtsortOrt der Geburt Regensburg
SterbedatumSterbedatum 29. Februar 1932
SterbeortSterbeort Vép bei Steinamanger, Ungarn
BerufBeruf Hofdame
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 28.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Heleneerdödy.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Helene Erdödy

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Helene Gräfin Erdödy, geborene Gräfin Oberndorf, * 19. November 1831 Regensburg, † 29. Februar 1932 Vép bei Steinamanger, Ungarn, Hofdame. Sternkreuzordensdame, ab 1867 Palastdame von Kaiserin Elisabeth; sie schrieb „Erinnerungen" (1900), die zu den Hauptquellen für die Geschichte der österreichischen Aristokratie in den letzten Jahrzehnten des Bestehens der Monarchie gehören.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neues Wiener Tagblatt. Wien, 01.03.1932
  • Reichspost, 01.03.1932