Helene Lahr

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lahr, Helene
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Birti, Helene
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26877
GNDGemeindsame Normdatei 106250965
Wikidata Q26722822
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Jänner 1894
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. März 1958
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.02.2023 durch WIEN1.lanm09p12
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lahr Helene (Pseudonym für Helene Birti), * 9. Jänner 1894 Wien, † 23. März 1958 Wien, Lyrikerin. Arbeitete ab 1945 als Lektorin und Übersetzerin (Ullstein-Verlag). Lyrik-Preis der Wiener Zeitung (1950). Sie veröffentlichte Lyrik (Über Brücken schreitend, 1949; Polnische Lyrik [Nachdichtungen], 1953) und Prosa (Die wirklichen Eulen. Geschichten und Gedichte 1955). Postum erschien „Skeptische Tagebuch" (1963).

Quellen

Literatur

  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963, S. 141 f.


Helene Lahr im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.