Helmholtzgasse

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48° 15' 53.03" N, 16° 23' 20.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Helmholtzgasse (21, Großjedlersdorf II), benannt (1901) nach dem deutschen Physiker, Physiologen und Arzt Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz (* 31. August 1822 Potsdam, † 8. September 1894 Charlottenburg [heute Berlin]); Helmoltz erfand unter anderem den medizinischen Augenspiegel.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 128
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 159