Heniksteinbrunnen

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Heniksteinbrunnen im Haus Wollzeile 12, um 1905
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adam Albert von Henikstein
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10190
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wasser, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung, Wasserleitungen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.12.2023 durch WIEN1.lanm08pil
BildnameName des Bildes Heniksteinbrunnen.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Heniksteinbrunnen im Haus Wollzeile 12, um 1905
  • 1., Wollzeile 12

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48° 12' 30.74" N, 16° 22' 31.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Heniksteinbrunnen (1., Wollzeile 12, Schulerstraße 7).

1797 kaufte der Großhändler Adam Albert von Henikstein (1745–1811) das nach früheren Eigentümern Mädelspergerhof benannte Haus und ließ es in den kommenden Jahren umbauen. Den Hof des Hauses schmückte ein Empirebrunnen mit einer Porträtbüste des Hauseigentümers. In den Stein oberhalb des Beckens wurden zwei Medaillons mit den Köpfen des römischen Kaisers Augustus und seiner Frau Livia Drusilla gemeisselt.

Der Brunnen konnte während des Zweiten Weltkrieges vor den Bombenschäden im Keller gerettet werden und befindet sich heute im Hof des Hauses in einer Fensternische. Haus und Brunnen stehen auf der Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien.

Literatur