Herbert Brandl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brandl, Herbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37908
GNDGemeindsame Normdatei 118810766
Wikidata Q1608084
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Jänner 1959
GeburtsortOrt der Geburt Graz
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Maler, Künstler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 22. April 1997, Übernahme: 4. Dezember 1997)
  • Förderungspreis des Landes Steiermark für Kunst (Verleihung: 1980)


  • Professor an der Akademie der Bildenden Künste Wien (1998)
  • Professor an der Kunstakademie Düsseldorf (2004)
  • Gastprofessor an der Wiener Hochschule für Angewandte Kunst (1985 bis 1991)

Herbert Brandl, *17. Jänner 1959 Graz, Maler.

Biographie

Herbert Brandl studierte ab 1978 an der Hochschule für angewandte Kunst Wien (bei Herbert Tasquil und Peter Weibel). Seit 2004 ist er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.

Ab Mitte der 1980er Jahre nahm Herbert Brandl an international bedeutenden Ausstellungen teil. Dazu gehören die Biennale de Paris (1985), das Musée d'Art de la Ville de Paris (1990), die documenta IX (1992) und die Kunsthalle Basel, Museum für Gegenwartskunst (Painting on the Move, 2002). 2007 waren seine Arbeiten auf der Biennale di Venezia im Österreichischen Pavillon zu sehen.

Außerdem sind regelmäßig Ausstellungen mit seinen Arbeiten in seiner Wiener Galerie, der Galerie nächst St. Stephan, zu sehen, so etwa 2009 “Ver Weilen“ (Gemeinschaftsausstellung), 2010 “Blade Flow“ und 2012 “Säbelzahnhyänentigerhund“.

Literatur

  • Andreas Beyer [Hg.]: Saur Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. . Band 13: Bordalejo – Braun. Berlin [u.a.]: de Gruyter 1996 Herbert Brandl:Im Gewühle der Gefühle. Wien und Umgebung. Wien: Verlag Pakesch & Schlebrügge 1995
  • Franziska Schott / Marco Schibig: Herbert Brandl. Bern: Kunsthalle 1992 Robert Fleck [Hg.]: Herbert Brandl: la Biennale di Venezia 2007. Ostfildern: Hatje Cantz 2007

Weblinks