Herbert Pirker

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pirker, Herbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45249
GNDGemeindsame Normdatei 123485428
Wikidata Q112458045
GeburtsdatumDatum der Geburt 1935
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Autor, Kolumnist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Übernahme: 27. Mai 2011)


Herbert Pirker, * 1935, Autor, Kolumnist.

Biografie

Herbert Pirker studierte Klavier, Orgel und Musikwissenschaften. Danach sammelte er längere Zeit Erfahrungen in der Werbebranche. Seit 1990 wirkt er als Radio- und Fernsehautor beim ORF, darüber hinaus liefert er zahlreiche Beiträge für Zeitschriften und Zeitungen. Am bekanntesten sind seine gereimten Kommentare zum Zeit- und Weltgeschehen, die unter dem Motto "kuaz und guad" regelmäßig in der "Kronenzeitung" erschienen und 2007 unter dem genannten Titel im Wiener Verlag "Der Apfel" in Buchform auf den Markt kamen. Pirker schreibt vorwiegend Gedichte und Geschichten auf Wienerisch. Autobiographisches ist in die Erzählung "Axel, kein Hitlerjunge" eingeflossen.

Literatur