Herbert Potuznik

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Potuznik, Herbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17186
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. Dezember 1910
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 22. April 1984
SterbeortSterbeort Mistelbach
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.08.2014 durch WIEN1.lanm09mur
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Potuznik Herbert, * 26. Dezember 1910 Wien, † 22. April 1984 Mistelbach, Niederösterreich (Landeskrankenhaus; Friedhof Großnondorf bei Hollabrunn, Niederösterreich), Landschaftsmaler (Vertreter eines figuralen Expressionismus). Nach Lehre als Entwurfslithograph erhielt er eine Malausbildung bei Karl Josef Gunsam (Schule von Josef Dobrowsky) und August Finkel (Kunstschule Danzig) und wurde 1937 Mitglied des Hagenbunds. Er kehrte 1946 (nach ab 1940 geleistetem Kriegsdienst) aus der Gefangenschaft zurück, wurde Mitglied des legendären „Strohkoffers", 1947-1955 der Künstlergruppe „Der Kreis" und 1956 des Künstlerhauses. Er schuf auch Sgraffiti und Mosaike. Prof. (1975).