Herbert Zima

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zima, Herbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35218
GNDGemeindsame Normdatei 132865343
Wikidata Q59653813
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Mai 1933
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. April 2018
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politiker, Beamter, Informatiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialistische Partei Österreichs, Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 11. Oktober 1994, Übernahme: 27. Februar 1995)


  • Mitglied des Gemeinderates/Abgeordneter zum Wiener Landtag (27.05.1983 bis 31.12.1992)

Herbert Zima, * 20. Mai 1933 Wien, † 24. April 2018, Beamter, Politiker.

Biografie

Herbert Zima arbeitete unter anderem als Leiter der EDV-Abteilung und Experte für Computerkriminalität im Innenministerium. Gemeinsam mit Eduard Hochenbichler verfasste Zima das Buch "100 Jahre Wiener Sicherheitswache. 1869−1969".

Von 1983 bis 1992 war er Landtagsabgeordneter in Wien.

Literatur

Weblinks