Hermann Friedl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Friedl, Hermann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27002
GNDGemeindsame Normdatei 120716860
Wikidata Q1611112
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Februar 1920
GeburtsortOrt der Geburt Linz
SterbedatumSterbedatum 4. Dezember 1988
SterbeortSterbeort Steyr, Oberösterreich
BerufBeruf Neurologe, Erzähler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Adolf-Schärf-Preis für Literatur


Hermann Friedl, * 21. Februar 1920 Linz, † 4. Dezember 1988 Steyr, Oberösterreich, Neurologe, Erzähler. War als Gemeindearzt in Oberneukirchen tätig, wurde Facharzt für Psychiatrie und Neurologie (in Weißenau und Wien; Chefarzt der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt). Schrieb Romane (darunter „Aufzeichnungen eines wahnsinnigen Beamten"), Gedichte und Erzählungen. Adolf-Schärf-Preis für Literatur.

Quellen

Literatur

  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)


Hermann Friedl im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.