Hermann Josef Herzenskron

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Herzenskron, Hermann Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hermakron, Hermann Josef; Herzenskron, Hermann
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12458
GNDGemeindsame Normdatei 101454201
Wikidata Q18222260
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Juli 1789
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. Jänner 1863
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Dichter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Alser Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermann Josef Herzenskron (Hermakron), * 12. Juli 1789 Wien, † 17. Jänner 1863 Wien 9, Alser Straße 4 (AKH), Dichter. Schrieb über Anregung von Carl Friedrich Hensler Lokalpossen und Parodien, beschäftigte sich aber auch mit Übersetzungen französischer Lustspiele. Seine „Modetorheiten" (1822) erlebten rund 100 Aufführungen. 1826-1839 erschienen in sechs Bänden seine „Dramatischen Kleinigkeiten".


Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Bern: Francke 1949 ff.
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr 1953 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (auch Sohn Viktor)
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Hildegunde Wettl: Hermann Josef Herzenskron als Theaterschriftsteller, Diss. Univ. Wien, Wien 1935