Herta Czoernig-Gobanz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Czoernig-Gobanz, Herta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Czoernig von Czernhausen, Hertha Dorothea
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24441
GNDGemeindsame Normdatei 101919314X
Wikidata Q59653172
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. März 1886
GeburtsortOrt der Geburt Klagenfurt
SterbedatumSterbedatum 14. Oktober 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 33E, Reihe 14, Nummer 20
  • 7., Apollogasse 19 (Sterbeadresse)
  • 8., Lange Gasse 16 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Herta Czoernig-Gobanz, * 13. März 1886 Klagenfurt, † 14. Oktober 1970 Wien, Malerin.

Biographie

Herta Czoernig-Gobanz studierte an der Kunstschule für Frauen in Wien, später in Weimar; Radierung studierte sie bei Ludwig Michalek. In den graphischen Arbeiten lag ihre Stärke, doch malte sie auch Landschaften und Veduten (sie galt als letzte Topographin Wiens). Das Wien Museum besitzt einige Werke von Herta Czoernig-Gobanz.

Literatur

  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881−1900. Band 1: A−L. Wien: Selbstverlag 1976
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974−1980