Hilde Holovsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Holovsky Hilde
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2654
GNDGemeindsame Normdatei 1012030806
Wikidata Q435464
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. April 1917
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. Juli 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Eiskunstläuferin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 9., Mariannengasse 12 (Sterbeadresse)
  • 3., Klopsteinplatz 1 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hilde Holovsky, * 29. April 1917 Wien, † 3. Juli 1933 Wien 9, Mariannengasse 10 (Allgemeine Poliklinik; wohnhaft 3, Klopsteinplatz 1; Zentralfriedhof), Eiskunstläuferin. Siegte erstmals 1926 bei einem Schülerbewerb, dann 1927 in der Jugendklasse und 1930 beim Internationalen Juniorenlaufen für Damen in Innsbruck, Wien und anderen Orten; 1931 siegte sie beim Internationalen Damen-Junioren-Laufen am Semmering, in Davos und in Zürich beziehungsweise errang sie 1931 den dritten Platz bei der Europameisterschaft in St. Moritz, 1932 den zweiten Platz bei der Weltmeisterschaft in Berlin und 1933 den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in Stockholm; 1932 und 1933 wurde sie österreichische Meisterin im Eiskunstlaufen.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Reichspost 05.07.1933