Hubert Scheibl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Scheibl, Hubert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37433
GNDGemeindsame Normdatei 118811940
Wikidata Q1633391
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. April 1952
GeburtsortOrt der Geburt Gmunden
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Maler, Zeichner
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 4.11.2024 durch WIEN1.lanm09fri


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1992)
  • Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Bildende Kunst 2004 (Verleihung: 2004)
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 12. Juni 2012, Übernahme: 22. Mai 2014)


Hubert Scheibl, * 15. April 1952 Gmunden, Maler und Zeichner.

Biographie

Hubert Scheibl absolvierte von 1976 bis 1981 ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Zu seinen Lehrern zählen Max Weiler und Arnulf Rainer. In den 1980er Jahren gehörte er der Gruppe der “Neuen Wilden“ an. Der Künstler arbeitet als Maler und Zeichner und schafft vereinzelt Skulpturen und Installationen. Seine Werke wurden in vielen Ländern Europas und in den USA sowie 1985 bei der Biennale von São Paulo und 1988 bei der Biennale di Venezia ausgestellt.

Literatur

Weblinks