Hugo Hinterberger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hinterberger, Hugo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15646
GNDGemeindsame Normdatei 134068068
Wikidata Q60623859
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. März 1868
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Juni 1943
SterbeortSterbeort Windern
BerufBeruf Fotograf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hugo Hinterberger, * 5. März 1868 Wien, † 15. Juni 1943 Windern, Oberösterreich, Fotograf, Sohn des Chemikers Friedrich Hinterberger.

Besuchte (nach Studium an der Hochschule für Bodenkultur) 1893-1895 die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt und wirkte 1896-1930 als Lektor für Fotografie an der Universität Wien. 1893 konstruierte er einen Apparat für mikrofotografische Aufnahmen, 1897 gründete er ein Privatlaboratorium für wissenschaftliche Fotografie, und ab 1907 arbeitete er auch in der Redaktion des „Medicotechnologischen Journals". Verdienste erwarb sich Hinterberger um die Verwendung der Foto- und Mikrofotografie in der Medizin und bei den Naturwissenschaften, insbesondere für Lehr- und Illustrationszwecke.


Literatur

  • Geschichte der Fotografie in Österreich. [Wien, Museum des 20. Jahrhunderts / Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum]. Hg. von Otto Hochreiter. Bad Ischl: Verein zur Erarbeitung der "Geschichte der Fotografie in Österreich" 1983
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935