Hummelkapelle

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Hummelkapelle, Fasangartengasse, 13. Bezirk.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1889
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Malfattikapelle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Simon F. Hummel, Johann Malfatti
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18825
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Hummenkapelle Fasangartengasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hummelkapelle, Fasangartengasse, 13. Bezirk.
  • 13., Fasangartengasse 21
  • 13., Hofwiesengasse

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48° 10' 30.03" N, 16° 17' 15.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hummelkapelle (13., Ecke Fasangartengasse 21, Hofwiesengasse, Parkbereich; auch Malfattikapelle), Patrozinium Heilige Familie.

Die kleine neugotische Hummelkapelle (Malfattikapelle) wurde um 1889 errichtet und stand ursprünglich weiter oben am Küniglberg. Ihr Name geht auf den Stifter Simon F. Hummel zurück. Ihr zweiter Name "Malfattikapelle" erinnert an den Arzt Johann Malfatti, der am Küniglberg eine Villa besaß.

Der Bau verfügt über ein hohes Satteldach und eine Fassade mit Strebepfeilern. Im Giebelfeld an der Eingangsseite findet sich eine Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, in der Apsis ein Altarbild der Heiligen Familie aus dem 19. Jahrhundert.

Die Kapelle wurde 1938 abgebrochen und an eine weiter unten am Küniglberg befindlichen Stelle transferiert.

Literatur

  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Hietzing. Ein Bezirk im Grünen. Wien: Verlag Kurt Mohl 1977, S. 142
  • Michael M. Rabenlechner: Die Hummelkapelle auf dem Küniglberg bei Lainz. In: Neuigkeits-Welt-Blatt, 02.09.1928
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 160