Ida Roland

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Roland, Ida
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Klausner, Ida
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27468
GNDGemeindsame Normdatei 116057513
Wikidata Q88615
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Februar 1881
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. März 1951
SterbeortSterbeort Nyon (Schweiz)
BerufBeruf Schauspielerin, Philanthropin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Schauspielerin, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Theater in der Josefstadt (Institution)
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 26.01.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Roland Ida (Pseudonym für Ida Klausner), * 18. Februar 1881 Wien, † 27. März 1951 Nyon (Schweiz), Schauspielerin, Gatte (1915) Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, Präsident der Pan-Europa-Union.

Nach Engagements am Stadttheater Innsbruck und verschiedenen deutschen Bühnen (1912-1923) zum internationalen Bühnenstar aufgestiegen, trat sie 1924-1927 sowie 1935 und 1937 am Burgtheater auf (Charakterrollen in klassischen und modernen Stücken), 1927-1929 übernahm sie Gastrollen am Theater in der Josefstadt. Nach ihrem Rückzug von der Bühne (1937) engagierte sie sich für die Pan-Europa-Bewegung, musste 1938 emigrieren, lebte 1940-1945 in New York und nach Kriegsende in der Schweiz.

Literatur

  • Ludwig Ullmann: Die Roland. Wien [u.a.]: Wiener Literarische Anstalt 1922 (Die Wiedergabe: Reihe 1,8)
  • Ute Koll: Ida Roland. Diss. Univ. Wien. Wien 1970
  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001