Ida von Ferenczy

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ferenczy, Ida von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17430
GNDGemeindsame Normdatei 119096579
Wikidata Q51040
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. April 1839
GeburtsortOrt der Geburt Kecskemét, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 28. Juni 1928
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Hofdame
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 12., Grünbergstraße 14-16 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Sternkreuzordensdame (Verleihung: 1890)


Ida von Ferenczy, * 07. April 1839 Kecskemét, Ungarn, † 28. Juni 1928 Wien, Hofdame. War (über Empfehlung des Sprachlehrers Dr. Max Falk) als ungarische Vorleserin bei Kaiserin Elisabeth tätig, gehörte zu deren intimsten Freundinnen und förderte ihre Zuneigung zu Ungarn. War mit Ferenc (Franz) Deák und Gyula (Julius) Andrássy bekannt; lebte zurückgezogen 12, Grünbergstraße 14-16; spendete (gemeinsam mit Obersthofmeister Franz Freiherr von Nopcsa) die Elisabethstatue in der Budapester Elisabethkirche. Sternkreuzordensdame (1890).

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Wien, 01.08.1928
  • Neue Freie Presse. Wien, Morgenblatt 05.07.1928