Ignaz Dorn

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dorn, Ignaz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8455
GNDGemeindsame Normdatei 1070179930
Wikidata Q46392688
GeburtsdatumDatum der Geburt 1822
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. April 1869
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Kellermanngasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ignaz Dorn, * 1822 Wien, † 15. April 1869 Wien 7, Schottenhofgasse (seit 1910 Kellermanngasse) 3, Maler. Studium 1837-1841 an der Akademie der bildenden Künste (Landschaftsschule), wirkte als Zeichenlehrer am Gumpendorfer Gymnasium und stellte 1844-1864 auf Ausstellungen der Akademie aus; ab 1861 Mitglied des Künstlerhauses. Radierung „Haydns Geburtshaus“ im Historischen Museum der Stadt Wien.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923