Industriezentrum Auhof
| Art des Objekts | Sonstiges Topografisches Objekt |
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| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
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| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 28263 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Industriezentrum Auhof, ein unmittelbar an der Auffahrt der A 1 (Westautobahn) gelegenes, zuvor als Flüchtlingslager Auhof in Verwendung gestandenes Areal, das von der Gemeinde Wien als Industriegelände aufgeschlossen und an solche Betriebe vergeben wurde, die aufgrund ihres großen Raumbedarfs in dichter verbauten Bezirken keinen Platz für die erforderlichen Betriebsausweitung hatten. Zu den ersten Firmen, die sich hier ansiedelten, gehörten neben der „Perl Automobil-Bestandteile und Karosseriefabrik Auhof GmbH.", die sich hier schon längere Zeit befand, die „Jacobs Kaffee GmbH." (Jacobsgasse 1; Baubeginn 1968), die „Kodak GmbH." (Albert-Schweitzer-Gasse 4; Bauzeit 1967-1969), die „Schering Wien GmbH." (Scheringgasse 2; Betriebsaufnahme 1967) und die „Underberg Vertriebs GmbH." (Scheringgasse 4).
Literatur
- Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing 1962- lfd. Band 1/1963, Heft 29/30, S. 155 ff.
