Inge Dirmhirn

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dirmhirn, Inge
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil., Univ.Prof.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37210
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Dezember 1925
GeburtsortOrt der Geburt Perchtoldsdorf
SterbedatumSterbedatum 20. Juli 2008
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Meteorologin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Perchtoldsdorf
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Julius von Hann Medaille (Verleihung: 1995)


  • ist Schülerin oder Schüler von Franz SaubererInge Dirmhirn, * 21. Dezember 1925 Perchtoldsdorf, † 20. Juli 2008 Wien, Meteorologin, Expertin für Strahlungs- und Hochgebirgsforschung, 1981 bis 1995 Professorin an der Universität für Bodenkultur und erste Frau in dieser Funktion.

2014 wurde ein Gebäude der Universität für Bodenkultur am Standort Tulln "Inge Dirmhirn-Haus" benannt.

Literatur

  • Esther Tamm: "Universitätsprofessorin Dr.in Inge Dirmhirn (1925 - 2008). Metereologin mit weitem Blick und verantwortung für Natur, Wissenschaft und Lehre". In: Koryphäe 45 (2009), S. 4 - 10