Ingeborg Strobl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Strobl, Ingeborg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38776
GNDGemeindsame Normdatei 118858165
Wikidata Q26232108
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Juni 1949
GeburtsortOrt der Geburt Schladming
SterbedatumSterbedatum 9. April 2017
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Künstlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1. Juni 1993, Übernahme: 29. November 1993)
  • Würdigungspreis des Landes Steiermark (Verleihung: 2000)
  • Würdigungspreis für künstlerische Fotografie des BMfUK (Verleihung: 2008)


  • Gastprofessorin an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (1999 bis 2001)

Ingeborg Strobl, * 3. Juni 1949 Schladming, † 9. April 2017, Künstlerin.

Biographie

Ingeborg Strobl studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien und am Royal College of Art in London. Mit Ona B, Evelyne Egerer und Birgit Jürgenssen gründete sie die Künstlerinnengruppe "Die Damen", die sich durchaus ironisch mit dem herrschenden Kunstbetrieb und mit der Genderfrage auseinandersetzte. Strobls Oeuvre umfasst unter anderem Fotografie, Installationen, Grafiken, Video und Kunst im öffentlichen Raum und wurde wiederholt in Einzelausstellungen – zuletzt im Linzer Kunstmuseum Leontos (2016) – gezeigt.

In der Wiener Novaragasse schuf sie aus 56 Emailplatten an einer Wand das 26 mal 4,5 Meter große Kunstwerk im Öffentlichen Raum "Ein Garten (zum Beispiel)".

Literatur