Jörg Schmiedmayer

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schmiedmayer, Jörg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Univ. Prof. Dr.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37536
GNDGemeindsame Normdatei 1074263138
Wikidata Q1236698
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. August 1960
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Physiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.11.2024 durch WIEN1.lanm09fri


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Viktor Hess-Preis der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (Verleihung: 1988)
  • Excellence in Research and Development Award (Verleihung: 1992)
  • European Optics Prize (Verleihung: 2006)
  • Ludwig Wittgenstein-Preis (Verleihung: 2006)
  • Preis der Stadt Wien für Naturwissenschaft (Verleihung: 2012, Übernahme: 9. Jänner 2013)
  • ERC-Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats (Verleihung: 2013)


  • Professor für Experimentalphysik an der Universität Heidelberg (2000 bis 2003)
  • Gastprofessor an der Peking University (2003 bis 2006)
  • Professor für Quantenphysik an der TU Wien (2006)
  • Vorstand des Atominstituts der TU Wien (2009)
  • Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2010)

Jörg Schmiedmayer, * 13. August 1960 Wien. Physiker

Weblinks