Jakob Goldenthal

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Goldenthal, Jakob
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil. h. c., ao. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25453
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. April 1815
GeburtsortOrt der Geburt Brody, Galizien
SterbedatumSterbedatum 27. Dezember 1868
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Orientalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.09.2013 durch WIEN1.lanm08w10
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Postgasse 20 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften


Goldenthal Jakob, * 16. April 1815 Brody, Galizien, † 27. Dezember 1868 Wien 1, Postgasse 20, Orientalist.

Studium (hauptsächlich in Leipzig) orientalischer Sprachen (Dr. phil. h. c. 1845), leitete 1843 die Israelitische Lehranstalt in Bessarabien und kam 1846 nach Wien (1849 außerordentlicher Professor für orientalische Sprachen und Literatur); korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Gründete die Zeitungen „Das Neue Zion" (1845) und „Das Morgenland" (1858).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.