Jan Pieter van Bredael

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bredael, Jan Pieter van
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6580
GNDGemeindsame Normdatei 1221488252
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Juli 1683
GeburtsortOrt der Geburt Antwerpen
SterbedatumSterbedatum 6. Dezember 1735
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 27.01.2022 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Herrengasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Jan Pieter van Bredael der Jüngere, * 27. Juli 1683 Antwerpen (laut Totenbeschauprotokoll allerdings 54 Jahre alt), † 6. Dezember 1735 Stadt, Brapicoultsches Haus (1, Herrengasse 2), Maler.

Malte während seines Aufenthalts in Österreich Bauern-, Jäger- und Soldatenstücke; nach Antwerpen zurückgekehrt, folgte er 1725 einem Ruf des Prinzen Eugen und war in Wien tätig (Bilder im Kunsthistorischen Museum [Türkensiege des Prinzen Eugen] und in der Galerie Liechtenstein).

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Alfred von Wurzbach: Niederländisches Künstler-Lexikon. Mit mehr als 3000 Monogrammen. Band 1: A-K. Wien [u.a.]: Halm und Goldmann 1906.