Jean Baptiste Isabey

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Isabey, Jean Baptiste
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14631
GNDGemeindsame Normdatei 115866655
Wikidata Q551132
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. April 1767
GeburtsortOrt der Geburt Nancy, Lothringen
SterbedatumSterbedatum 18. April 1855
SterbeortSterbeort Paris
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Jean Baptiste Isabey, * 11. April 1767 Nancy, Lothringen, † 18. April 1855 Paris, Maler, erste Gattin (1792 Nancy) Jeanne-Laurice de Salienne († 1829), zweite Gattin (1829 Rom) Rose Maystre. War der Lieblingsmaler der französischen Gesellschaft (besonders für Bildnisminiaturen) und arbeitete bereits 1785 für den Hof. Wurde 1804 Hofmaler Napoleons und 1810 Zeichenlehrer der Kaiserin Marie Louise. 1812 porträtierte Isabey die kaiserliche Familie in Wien, 1814 erhielt er über Wunsch Talleyrands den Auftrag, den Wiener Kongreß im Bild festzuhalten.

Literatur

  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 12
  • Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981. Wiener Schriften 50, S. 129, Anmerkung S. 96.