Johann Adam Klein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Klein, Johann Adam
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9582
GNDGemeindsame Normdatei 118562924
Wikidata Q1692234
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. November 1792
GeburtsortOrt der Geburt Nürnberg
SterbedatumSterbedatum 21. Mai 1875
SterbeortSterbeort München
BerufBeruf Maler, Radierer, Lithograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Südlicher alter Friedhof München
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenmitglied des Künstlerhauses (Verleihung: 1872)


Klein Johann Adam, * 24. November 1792 Nürnberg, † 21. Mai 1875 München (Südlicher alter Friedhof München), Maler, Radierer, Lithograph, erste Gattin (1823) Karoline Wüst († 13. Juni 1837), zweite Gattin (1839) Witwe des Kupferstechers Wolf.

Biografie

Kam nach dem Tod der Mutter 1811 von Nürnberg nach Wien, wo er sich als Aquarellist und Radierer der Wiener Genremalerei zuwandte, wobei das empfindsame Naturerlebnis für ihn bestimmend war (realistische Romantiker). Er hielt sich 1811-1819 in Wien auf; 1816 wohnte er im Palais Chotek; 1817 wurde er von Metternich unterstützt. 1819 ging er nach Italien, ab 1839 lebte er in München. Ehrenmitglied des Künstlerhauses (1872).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (umfangreiches Literaturverzeichnis)
  • Epi Schlüsselberger: 150 Jahre Wiener Kongreß: Ausstellung in den Schauräumen der Wiener Hofburg (Kaiserappartements) ; 1. Juni bis 15. Oktober 1965. Wien: Rosenbaum 1965, S. 341 f.
  • Künstlerhausarchiv