Johann Assner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Assner, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27752
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Mai 1779
GeburtsortOrt der Geburt Pressburg
SterbedatumSterbedatum 26. Dezember 1855
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Stahlgraveur, Steingraveur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 11.03.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Lerchenfelder Straße 43 (Sterbeadresse)
  • 8., Lange Gasse 22 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Assner Johann, * 14. Mai 1779 Preßburg (Bratislava), † 26.12. 1855 Wien (7, Lerchenfelder Straße 43), akademischer Stein- und Stahlgraveur, Sohn des Franz Assner, Gattin Josepha Feldmoser (Fellmoser; * 21. April 1783, † 24. März 1854). War 1806 Mitglied der Pensionsgesellschaft bildender Künstler, besaß bis 1841 das Haus 8, Lange Gasse 22.

Literatur

  • Bodenstein; Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 151
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 278