Johann Baptist Divall
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Daten zur Person
Johann Baptist Divall, * 1672 Sigleto, Italien, † 22. November 1746 St. Ulrich (in seinem Haus „Bei den sechs Schimmeln"), Glockengießer. Ist ab 1709 in Wien nachweisbar und goß hier 1732 den Bronzebaldachin zum Vermählungsbrunnen (1, Hoher Markt) Joseph Emanuel Fischers von Erlach sowie Glocken für Wiener (Karlskirche, Grinzinger Kirche, Rochuskirche) und niederösterreichischen Kirchen.
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. Wien: Schroll 1907 (Österreichische Kunsttopographie, 1), S. 103, 578
- Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 399
- Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Horn. Wien: Schroll 1911 (Österreichische Kunsttopographie, 5), S. 226
- Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Waidhofen a. d. Thaya. Wien: Schroll 1911 (Österreichische Kunsttopographie, 6), S. 141