Johann Baptist Divall

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Divall, Johann Baptist
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6646
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1672
GeburtsortOrt der Geburt Sigleto, Italien
SterbedatumSterbedatum 22. November 1746
SterbeortSterbeort St. Ulrich
BerufBeruf Glockengießer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Baptist Divall, * 1672 Sigleto, Italien, † 22. November 1746 St. Ulrich (in seinem Haus „Bei den sechs Schimmeln"), Glockengießer. Ist ab 1709 in Wien nachweisbar und goß hier 1732 den Bronzebaldachin zum Vermählungsbrunnen (1, Hoher Markt) Joseph Emanuel Fischers von Erlach sowie Glocken für Wiener (Karlskirche, Grinzinger Kirche, Rochuskirche) und niederösterreichischen Kirchen.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. Wien: Schroll 1907 (Österreichische Kunsttopographie, 1), S. 103, 578
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 399
  • Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Horn. Wien: Schroll 1911 (Österreichische Kunsttopographie, 5), S. 226
  • Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Waidhofen a. d. Thaya. Wien: Schroll 1911 (Österreichische Kunsttopographie, 6), S. 141