Johann Billich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Billich, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing., Dr. techn., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44351
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Juni 1906
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. Dezember 1998
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 9.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung  9. Dezember 1998
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neustifter Friedhof
Grabstelle Gruppe L, Reihe 10, Nummr 32

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Billich, * 25. Juni 1906 Wien, † 1. Dezember 1998 Wien, Techniker.

Biografie

Johann Billich studierte an der technischen Hochschule in Wien. 1929 promovierte er mit der Dissertation "Über die Ermittlung günstiger Laufkranparallelträger-Formen bei vorgegebenem System" zum Dr. techn. Von 1929 bis 1935 war Billich Assistent an der Technischen Hochschule in Wien. Von 1935 bis 1945 war er als Konstrukteur von Krananlagen tätig. Zwischen 1945 und 1951 war er technischer Leiter der Wiener Brückenbau- und Eisenkonstruktions AG. Von 1951 bis 1960 war Billich Chefingenieur der Kranabteilung der Simmering-Graz-Pauker AG.

Ab 1960 war er als ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Wien tätig, 1967/1968 auch als Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik.

Quellen

Literatur