Johann Elßler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Elßler, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13863
GNDGemeindsame Normdatei 135907438
Wikidata Q60623503
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Mai 1769
GeburtsortOrt der Geburt Eisenstadt (Burgenland)
SterbedatumSterbedatum 12. Jänner 1843
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kopist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Elßler, * 3. Mai 1769 Eisenstadt (Burgenland), † 12. Jänner 1843 Wien, Kopist, Sohn des Musikers und Kopisten Joseph des Älteren († 26. Oktober 1782 Eisenstadt), Bruder des Oboisten (Kapelle des Fürst Eszterházy) und Kopisten Joseph des Jüngeren (* 7. August 1767 Eisenstadt, † 6. Oktober 1843 Wien) und Vater der Tänzerin Fanny Elßler.

Wurde als Faktotum und persönlicher Kopist von Joseph Haydn bekannt, dem er ab 1787 bis zu seinem Tod (1809) diente. Danach arbeitete er weiterhin als Kopist in Wien.

Seine zahlreichen Veröffentlichungen über Haydn machen ihn zu einer bedeutenden Quelle für die Haydn-Forscher.

Literatur

  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995