Johann Ferch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ferch, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Freiner, Johann; Ferron, J., Silvanus, J.
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26260
GNDGemeindsame Normdatei 126284962
Wikidata Q55676371
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Juni 1879
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. Jänner 1954
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Ferch, * 3. Juni 1879 Wien, † 26. Jänner 1954 Wien, Schriftsteller.

Biografie

Von Beruf Staatsbeamter, schrieb Johann Ferch unter den Pseudonymen Johann Freiner, J. Ferron und J. Silvanus Romane und Schauspiele, aber auch Tiergeschichten sowie einige Schriften mit freimaurerischen und antisemitischen Tendenzen.

Werke

  • Johann Ferch: Die Kaserne, 1913
  • Johann Ferch: Mutter, 1913
  • Johann Ferch: Am Kreuzweg der Liebe, 1921
  • Johann Ferch: Mensch, nicht Jude!, 1924
  • Johann(es) Ferch: Marsch auf Wien, 1932
  • Johann Ferch (Johann Freiner): Der Herrgott von Wien, 1933
  • Johann Ferch: Alle Tage Feiertag, 1946

Quellen

Link