Johann Frankenberger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Frankenberger, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23252
GNDGemeindsame Normdatei 144033631
Wikidata Q50825396
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. April 1807
GeburtsortOrt der Geburt Hadamar, Nassau
SterbedatumSterbedatum 30. April 1874
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Lithograph, Radierer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Fleischmarkt 12 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Frankenberger, * 3. April 1807 Hadamar, Nassau, † 30. April 1874 Wien 1, Fleischmarkt 12, Maler, Lithograph, Radierer, Gattin Wilhelmine Berra (* 12. März 1818). Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Ender und Gsellhofer), ging als Hofmaler nach Deutschland zu den Fürsten Solms-Braunfels und ließ sich 1838 in Wien als Porträtist nieder (Kreis der Orientalen).

Literatur

  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950